Pandan Kuih

in Thailand "Khanom chan" genannt

Pandan*-Extrakt:

6-8 Pandanblätter mit Schere in kleine Stückli schneiden, mit 

200mL kochenden Wasser übergiessen. Mit dem Pürierstab mixen, dann filtrieren.

 

 

Masse:

250mL Kokosmilch

170g Zucker

200mL Pandan-Extrakt (siehe oben)

10 Tropfen Natronlauge*

80g Reismehl

60g Tapiokamehl

 

Alles gut mischen, in gefettete Form geben und 20min steamen.

6h kaltstellen, dann erst schneiden.

 

Zweifarbig:

Die Masse Teilen und Wasser statt Pandan-Extrakt beigeben. Den ersten Teil ca. 15min steamen, zweiten Teil sachte darüber giessen (über Löffel giessen) und nochmals 15min steamen.

 

*original: lye water. kann ersetzt werden mit: ¼ Backpulver in ¾ Wasser gelöst.

 

Bild BoR
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Wissenschaftlicher Name: Pandanus amaryllifolius

Quele Bild wisegeek.com
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Pandanus amaryllifolius ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Schraubenbäume (Pandanus) in der Familie der Schraubenbaumgewächse (Pandanaceae). Die Art ist in weiten Teilen Südostasiens in Kultur.

 

Pandanus amaryllifolius ist eine immergrüne Pflanze, die verholzende Luftwurzeln bildet. Die schwertförmigen Blätter duften angenehm nussartig; es ist die einzige Art innerhalb der formenreichen Gattung Pandanus mit dieser Eigenschaft. Die duftenden Blätter, werden in vielen Küchen Südostasiens als Würze genutzt. Sie werden entweder mitgekocht oder aber die Speisen werden in die Blätter eingepackt und in diesen gedämpft oder fritiert; in allen Fällen dienen die Blätter nur der Aromatisierung und werden nicht mitverzehrt. Häufig werden Pandanblätter bei der Zubereitung weniger hochwertiger Reissorten verwendet, da deren Geschmack so gehoben werden kann.

Quelle Bild Wikipedia.org
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Pandanus amaryllifolius ist eine immergrüne Pflanze, die verholzende Luftwurzeln bildet. Die schwertförmigen Blätter duften angenehm nussartig; es ist die einzige Art innerhalb der formenreichen Gattung Pandanus mit dieser Eigenschaft. Die duftenden Blätter, werden in vielen Küchen Südostasiens als Würze genutzt. Sie werden entweder mitgekocht oder aber die Speisen werden in die Blätter eingepackt und in diesen gedämpft oder fritiert; in allen Fällen dienen die Blätter nur der Aromatisierung und werden nicht mitverzehrt. Häufig werden Pandanblätter bei der Zubereitung weniger hochwertiger Reissorten verwendet, da deren Geschmack so gehoben werden kann.