Pandan*-Extrakt:
6-8 Pandanblätter mit Schere in kleine Stückli schneiden, mit
200mL kochenden Wasser übergiessen. Mit dem Pürierstab mixen, dann filtrieren.
Masse:
250mL Kokosmilch
170g Zucker
200mL Pandan-Extrakt (siehe oben)
10 Tropfen Natronlauge*
80g Reismehl
60g Tapiokamehl
Alles gut mischen, in gefettete Form geben und 20min steamen.
6h kaltstellen, dann erst schneiden.
Zweifarbig:
Die Masse Teilen und Wasser statt Pandan-Extrakt beigeben. Den ersten Teil ca. 15min steamen, zweiten Teil sachte darüber giessen (über Löffel giessen) und nochmals 15min steamen.
*original: lye water. kann ersetzt werden mit: ¼ Backpulver in ¾ Wasser gelöst.
Wissenschaftlicher Name: Pandanus amaryllifolius
Pandanus amaryllifolius ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Schraubenbäume (Pandanus) in der Familie der Schraubenbaumgewächse (Pandanaceae). Die Art ist in weiten Teilen Südostasiens in Kultur.
Pandanus amaryllifolius ist eine immergrüne Pflanze, die verholzende Luftwurzeln bildet. Die schwertförmigen Blätter duften angenehm nussartig; es ist die einzige Art innerhalb der formenreichen Gattung Pandanus mit dieser Eigenschaft. Die duftenden Blätter, werden in vielen Küchen Südostasiens als Würze genutzt. Sie werden entweder mitgekocht oder aber die Speisen werden in die Blätter eingepackt und in diesen gedämpft oder fritiert; in allen Fällen dienen die Blätter nur der Aromatisierung und werden nicht mitverzehrt. Häufig werden Pandanblätter bei der Zubereitung weniger hochwertiger Reissorten verwendet, da deren Geschmack so gehoben werden kann.
Pandanus amaryllifolius ist eine immergrüne Pflanze, die verholzende Luftwurzeln bildet. Die schwertförmigen Blätter duften angenehm nussartig; es ist die einzige Art innerhalb der formenreichen Gattung Pandanus mit dieser Eigenschaft. Die duftenden Blätter, werden in vielen Küchen Südostasiens als Würze genutzt. Sie werden entweder mitgekocht oder aber die Speisen werden in die Blätter eingepackt und in diesen gedämpft oder fritiert; in allen Fällen dienen die Blätter nur der Aromatisierung und werden nicht mitverzehrt. Häufig werden Pandanblätter bei der Zubereitung weniger hochwertiger Reissorten verwendet, da deren Geschmack so gehoben werden kann.